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Ich möchte an einer klinischen Studie teilnehmen. Ist das sinnvoll?
Viele Errungenschaften der Medizin (zum Beispiel die neuen Hepatitis C-Therapien) gäbe es heute nicht, wenn sich nicht vorher Patienten im Rahmen von klinischen Studien zur Erprobung neuer Medikamente zur Verfügung gestellt hätten.
Zur Sicherheit der Patienten werden klinische Studien von vielen Institutionen (beispielsweise vom Gesundheitsamt und von Ethikkommissionen) streng kontrolliert. Für die Durchführung von Studien gibt es speziell ausgebildete Ärzte (Prüfärzte) und sogenannte Studienschwestern.
Einen persönlichen Vorteil bei der Studienteilnahme hat man dadurch, dass man neue Medikamente erhält, lange bevor diese zugelassen werden. Gerade bei Erkrankungen, für die es bisher keine oder nur unzureichende Therapiemöglichkeiten gibt, kann eine Studienteilnahme empfehlenswert sein.
Weitere Fragen und Antworten zu Lebererkrankungen finden Sie hier.
Was versteht man unter "Alkohol"?
populäre Bezeichnung für Ethanol (C2H5OH). Ethanol entsteht auf natürliche Weise bei der Vergärung zuckerhaltiger Früchte. Die Menschen wurden schon früh auf die berauschende Wirkung von Ethanol aufmerksam, sie brauten Bier und bauten Wein an. Die regelmäßige, hohe Zufuhr von Alkohol schädigt Nervensystem, Gehirn und die Leber. Es kann zu einer alkoholischen Fettleberhepatitis kommen.
Weitere Begriffserklärungen zu Lebererkrankungen finden Sie hier.
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Viele Errungenschaften der Medizin (zum Beispiel die neuen Hepatitis C-Therapien) gäbe es heute nicht, wenn sich nicht vorher Patienten im Rahmen von klinischen Studien zur Erprobung neuer Medikamente zur Verfügung gestellt hätten.
Zur Sicherheit der Patienten werden klinische Studien von vielen Institutionen (beispielsweise vom Gesundheitsamt und von Ethikkommissionen) streng kontrolliert. Für die Durchführung von Studien gibt es speziell ausgebildete Ärzte (Prüfärzte) und sogenannte Studienschwestern.
Einen persönlichen Vorteil bei der Studienteilnahme hat man dadurch, dass man neue Medikamente erhält, lange bevor diese zugelassen werden. Gerade bei Erkrankungen, für die es bisher keine oder nur unzureichende Therapiemöglichkeiten gibt, kann eine Studienteilnahme empfehlenswert sein.
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populäre Bezeichnung für Ethanol (C2H5OH). Ethanol entsteht auf natürliche Weise bei der Vergärung zuckerhaltiger Früchte. Die Menschen wurden schon früh auf die berauschende Wirkung von Ethanol aufmerksam, sie brauten Bier und bauten Wein an. Die regelmäßige, hohe Zufuhr von Alkohol schädigt Nervensystem, Gehirn und die Leber. Es kann zu einer alkoholischen Fettleberhepatitis kommen.
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Letzte Änderung 30.05.23