Steatotische Lebererkrankung (SLD) – Überbegriff für alle Fettlebererkrankungen
Fettlebererkrankungen sind eine unterschätzte Volkskrankheit. Immer mehr Menschen sind betroffen. Weltweit warnen Experten seit Jahren und rufen zur Bekämpfung dieser Epidemie auf. In Deutschland leidet etwa ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung an einer Fettleber. Überdurchschnittlich häufig betroffen sind die 55- bis 75-Jährigen – aber auch bei Kindern steigt die Zahl, bei denen Ärzte eine Fettleber diagnostizieren.
Es gibt meistens keine fettleberspezifischen Symptome bei Menschen, bei denen sich eine Fettlebererkrankung entwickelt hat. Hier gilt in aller Regel – wie bei Lebererkrankungen allgemein – dass häufig nur Abgeschlagenheit und Müdigkeit als unspezifische Symptome auftreten. Manche Betroffene berichten über ein leichtes Druck- oder Völlegefühl im rechten Oberbauch.
Um den komplexen Ursachen und Mechanismen von Fettlebererkrankungen besser gerecht zu werden und um exaktere Diagnosen zu ermöglichen, die zudem treffsicherer benannt werden können, haben mehrere internationale hepatologische Fachgesellschaften im Juni 2023 eine präzisere und patientenorientierte Nomenklatur/Struktur für alle Fettlebererkrankungen beschlossen. Darüber hinaus soll die Neudefinierung ausschließen, dass eine Krankheitsbezeichnung als stigmatisierend empfunden werden könnte wie beispielsweise „nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD)“, die den Begriff „alkoholisch“ enthält, obwohl sie nicht durch Alkohol ausgelöst wird.
Der Überbegriff lautet Steatotische Lebererkrankung (Steatotic Liver Disease, SLD), er umfasst alle Formen von Leberfettansammlungen – unabhängig von ihrer Ursache. SLD unterstreicht, dass die Krankheit multidimensional ist, einer präziseren Betrachtung und einer neuen Systematik bedarf. Zudem zielt die Neudefinition darauf ab, einen ganzheitlicheren Ansatz in Prävention und Therapie zu fördern. Dies markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer personalisierten Medizin und besseren Patientenversorgung.
Auf dieser Website informieren wir über die neue Systematik/die neuen Krankheitsdefinitionen für Fettlebererkrankungen. Trotz der unterschiedlichen Ausprägungen der verschiedenen Fettlebererkrankungen stehen zur Behandlung fast immer Lebensstiländerungen im Vordergrund, bei denen neben Bewegung und Sport gezielte Gewichtsabnahme und eine angepasste Ernährung eine große Rolle spielen.
„Das große Kochbuch für die Leber“ der Deutschen Leberstiftung richtet sich an alle, die sich für eine lebergesunde Ernährung interessieren. Es bietet unter anderem für Menschen mit Fettleber(erkrankung) wichtige Informationen und zahlreiche Rezepte für eine bedarfsgerechte Ernährung sowie praktische Tagesmenüpläne. Ein persönliches Rezensionsexemplar können Journalisten für ihre Berichterstattung sehr gern per E-Mail an asche@humboldt.de (Frau M. Asche) anfordern.
Die Deutsche Leberstiftung bietet für Betroffene und ihre Angehörigen eine Broschüre zum Thema „Leber und Fett“ an.
Steatotische Lebererkrankungen im Überblick
- Metabolische dysfunktions-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD)
- Metabolische dysfunktions-assoziierte Steatohepatitis (MASH)
- Alkohol-assoziierte Lebererkrankung (ALD)
- Metabolische dysfunktions-assoziierte steatotische Lebererkrankung mit erhöhtem Alkoholkonsum (MetALD)
- Steatotische Lebererkrankung mit spezifischer Ätiologie
- Kryptogene steatotische Lebererkrankung Ätiologie
Aktuelle Presseinformationen der Deutschen Leberstiftung zum Thema Steatotische Lebererkrankung (SLD) finden Sie unten auf dieser Webseite.
Metabolische dysfunktions-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD)
Zu den Hauptursachen einer Fettlebererkrankung zählt das „Metabolische Syndrom“, eine Kombination aus Übergewicht, Bluthochdruck, (Prä-)Diabetes und Fettstoffwechselstörung, bei der die Triglycerid- Blutwerte erhöht sind und/oder die HDL-Cholesterin-Konzentration im Blut zu niedrig ist). Diese Faktoren können die Ansammlung von Fett in der Leber fördern und ein breites Spektrum von Leberschäden umfassen, das von anfangs gutartigen Leberfettablagerungen ohne Entzündungen bis hin zur Leberfibrose (also Vernarbungen) und Leberzellkrebs (dem HCC) reicht. Eine einfache Verfettung – auch einfache Steatose genannt – ist in den meisten Fällen anfangs relativ harmlos und die Leberfunktion bleibt normal.
In diesem Stadium ist es noch einfach möglich, durch eine Lebensstiländerung „gegenzusteuern“: Mit Gewichtsreduktion, angepasster gesünderer Ernährung, Alkoholverzicht sowie Bewegung und Sport kann sogar eine stark verfettete Leber wieder auf Normalmaß zurückschrumpfen. Dabei kann Kaffee helfen. Studien zeigen, dass Kaffee die Leberfunktion unterstützt und schützt. Kaffeekonsum ist sogar zur Empfehlung in den Leitlinien der Fachgesellschaften geworden. Er senkt das Risiko für das Metabolische Syndrom und die Entstehung einer daraus resultierenden Fettlebererkrankung, die Entwicklung einer Leberzirrhose sowie die Entstehung von Leberzellkrebs bei allen Lebererkrankungen.
Leberspezialisten können durch verschiedene Diagnoseverfahren wie Laborwerte, bildgebende Verfahren und eventuell der Entnahme einer Leberprobe feststellen, ob die Fettleber bereits eine Erkrankung darstellt. Wenn bei den Betroffenen zusätzlich zur fortgeschrittenen Leberverfettung der Nachweis mindestens eines kardiometabolischen Risikofaktors erbracht werden kann, handelt es sich um eine metabolisch bedingten Fettlebererkrankung, die sogenannte Metabolische dysfunktions-assoziierte steatotische Lebererkrankung (Metabolic Dysfunction-associated Steatotic Liver Disease, MASLD).
Der Beginn einer MASLD verläuft in den meisten Fällen asymptomatisch, sodass die Erkrankung häufig über Jahre oder Jahrzehnte hinweg unbemerkt voranschreiten kann – bis die ersten Komplikationen, wie beispielsweise die Entwicklung einer Metabolischen dysfunktions-assoziierten Steatohepatitis (MASH), also einer entzündeten metabolischbedingten Fettleber, auftreten. Dies bedeutet, dass meistens ein großes Zeitfenster existiert, um die Erkrankung zu erkennen und therapeutisch zu intervenieren. Rund 75 Prozent aller Übergewichtigen und jeder zweite Diabetiker weisen eine Fettleber auf.
Medikamente zur gezielten Behandlung standen bislang nicht zur Verfügung, werden jedoch intensiv erforscht. Mit Resmetirom, einem Schilddrüsenhormon-Rezeptor-β-Agonisten, steht in den USA seit März 2024 erstmals ein Medikament zur Verfügung, das in Studien die Leberverfettung und Fibrose bei MASH deutlich reduzieren konnte; in Europa liegt seit Juni 2025 eine positive CHMP-Empfehlung für eine bedingte Zulassung vor. Begleiterkrankungen wie Typ-2-Diabetes oder Adipositas können und sollten konsequent mittherapiert werden, da ihre Kontrolle den Verlauf einer Fettleber günstig beeinflusst. Besonders GLP-1-Rezeptoragonisten und duale GIP/GLP-1-Agonisten haben in Studien eine deutliche Verbesserung von MASH und teilweise auch der Fibrose gezeigt; für beide Substanzklassen laufen derzeit internationale Zulassungsstudien.
Ein Addendum der S2k-Leitlinie „Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD)“enthält Neuerungen zur Nomenklatur, Diagnose, Therapie und Überwachung der MASLD.
Seit 2020 betreibt die Deutsche Leberstiftung über die Leberstiftungs-GmbH ein Register zur Erforschung von Fettlebererkrankungen, das „Deutsche SLD-Register“ bezeichnet wird.
Metabolische dysfunktions-assoziierte Steatohepatitis (MASH)
Wenn die MASLD voranschreitet, zeigt die Leber entzündliche Veränderungen der Leberzellen (Hepatitis) und beginnende Ablagerungen von narbigen Fasern. Dieses Stadium wird als Metabolische dysfunktions-assoziierte Steatohepatitis (Metabolic Dysfunction-associated Steatohepatitis, MASH) bezeichnet. Aus der MASH kann sich eine Leberfibrose (Bindegewebsvermehrung) und im weiteren Verlauf eine Leberzirrhose (Vernarbung der Leber) entwickeln.
Auch Leberzellkrebs (HCC) zählt zu den möglichen Folgeerkrankungen einer entzündeten Fettleber. Während sich bei den meisten Lebererkrankungen ein HCC aus der Leberzirrhose entwickelt, muss dies bei einer Fettlebererkrankung nicht der Fall sein: Medizinische Daten belegen, dass bei fast 50 Prozent der Leberzellkrebsfälle, bei denen eine SLD ursächlich war, lediglich eine MASH ohne Leberzirrhose vorlag.
Ebenso wie bei einer MASLD sind auch bei einer MASH neben einer gesunden Ernährung, Sport und auch einfach mehr Bewegung im Alltag besonders wichtige Bausteine für die Behandlung. Abhängig vom vorliegenden Fibrosestadium der Leber kann sich prinzipiell auch eine MASH vollständig zurückbilden.
Die Diagnose einer MASH wird im Wesentlichen aus einer Bildgebung wie beispielsweise Ultraschall, die auf einen vermehrten Fettgehalt hinweist, in Kombination mit erhöhten Transaminasen GOT und GPT gestellt. Im Vorfeld sollten andere klassische Lebererkrankungen, die beispielsweise durch Virusinfektionen verursacht sind, ausgeschlossen werden. Um Ursachen und Ausmaß der Fettlebererkrankung zu bestimmen, werden in der Regel nicht-invasive Tests durchgeführt.
Die Deutsche Leberstiftung bietet für Betroffene und ihre Angehörigen Broschüren zu den Themen „Leber und Fett“ sowie „Leber und Leberwerte“ an.
Alkohol-assoziierte Lebererkrankung (ALD)
Mit dem neuen Begriff Alkohol-assoziierte Lebererkrankung (Alcohol-related Liver Disease, ALD) wird eine Fettlebererkrankung definiert, die sich aufgrund eines deutlich erhöhten Alkoholkonsums entwickelt hat. Die ALD umfasst ein Spektrum von Leberschäden, die durch übermäßigen Alkoholkonsum entstehen. Dazu gehören die einfache Fettleber (Steatose), die alkoholische Steatohepatitis (ASH), also die entzündete alkoholbedingte Fettleber, sowie Fibrose, Zirrhose und Leberzellkrebs. Möglich sind außerdem schwere Akuterkrankungen mit Leberversagen. Bei vielen Menschen verläuft beispielsweise eine Leberzirrhose, die sich bei fortgesetztem Alkoholmissbrauch entwickelt, für lange Zeit beschwerdefrei.
Gemäß den deutschen Leitlinien besteht bei Frauen ein erhöhtes ALD-Risiko, wenn der tägliche Alkoholkonsum bei mehr als durchschnittlich 50 Gramm Alkohol (dies entspricht etwa 1,25 Liter Bier oder fünf Gläser Sekt) und bei Männern bei täglich mehr als durchschnittlich 60 Gramm Alkohol (dies entspricht etwa 1,5 Liter Bier) liegt.
Jährlich sterben in Deutschland eine beträchtliche Anzahl von Menschen an den Folgen einer ALD, die damit zu den Hauptursachen für alkoholbedingte Todesfälle zählt. Die Prognose einer fortgeschrittenen alkoholischen Leberzirrhose ist mit einer Fünf-Jahres-Überlebensrate von circa 35 Prozent schlecht und vergleichbar mit der vieler Krebserkrankungen.
Wird die Leber durch zu hohen Alkoholkonsum zu stark beansprucht, können die Entgiftungs- und Stoffwechselvorgänge unterbrochen werden. Beim Alkoholabbau können die Leberzellen durch anfallende Stoffe wie Azetaldehyd geschädigt werden und es kann zunächst vermehrt zu Fetteinlagerungen (ALD) kommen. Wenn ein Betroffener in diesem Stadium mit dem Alkoholkonsum aufhört, kann die ALD wieder ausheilen und sich eigenständig regenerieren.
Die Diagnosestellung bei einer ALD erfolgt durch Bluttests, Ultraschall und in seltenen Fällen durch eine Leberbiopsie. Diagnostiziert der Arzt eine ALD, ist der sofortige und endgültige Verzicht auf Alkohol notwendig. Dies ist nicht nur bei Alkoholabhängigen entscheidend, sondern auch bei Menschen, die zu viel trinken, ohne abhängig zu sein. Ist der Patient bereits alkoholabhängig, hilft häufig nur eine stationäre Entgiftung mit anschließender Langzeittherapie.
Die Deutsche Leberstiftung bietet für Betroffene und ihre Angehörigen Broschüren zu den Themen „Leber und Fett“ sowie „Leber und Alkohol“ an.
Besteht zusätzlich zur MASLD ein übermäßiger Alkoholkonsum, liegt eine Metabolische dysfunktions-assoziierte steatotische Lebererkrankung mit erhöhtem Alkoholkonsum (MASLD and increased alcohol intake, MetALD) vor. Damit wird berücksichtigt, dass der Konsum von Alkoholeinen negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf der MASLD hat. Alkohol und das Metabolische Syndrom wirken synergistisch, das heißt, sie verstärken sich gegenseitig und führen zu einer schnelleren Verschlechterung der Leberfunktion.
Eine MetALD ist für den behandelnden Arzt eine diagnostische Herausforderung, denn es ist schwierig, die Rolle von Alkohol und Metabolik voneinander abzugrenzen.
Gemäß den deutschen Leitlinien besteht bei Frauen erhöhter Alkoholkonsum bereits bei täglich mehr als durchschnittlich 10 Gramm Alkohol (dies entspricht einem kleinen Glas Bier oder einem Glas Sekt) und bei Männern bei täglich mehr als durchschnittlich 20 Gramm Alkohol (dies entspricht einem halben Liter Bier). In anderen europäischen Ländern liegen diese Grenzwerte bei durchschnittlich 20 beziehungsweise 30 Gramm Alkohol pro Tag.
Die MetALD stellt eine eigenständige Krankheitskategorie dar, deswegen sind nicht alle Empfehlungen der MASLD-Leitlinie uneingeschränkt übertragbar.
Diagnostiziert der Arzt eine MetALD, ist der sofortige und endgültige Verzicht auf Alkohol notwendig. Dies ist nicht nur bei Alkoholabhängigen entscheidend, sondern auch bei Menschen, die zu viel trinken, ohne abhängig zu sein. Ist der Patient bereits alkoholabhängig, hilft häufig nur eine stationäre Entgiftung mit anschließender Langzeittherapie.
Darüber hinaus sind wie bei einer MASLD und einer MASH auch bei einer MetALD neben einer gesunden Ernährung, Sport und auch einfach mehr Bewegung im Alltag besonders wichtige Bausteine für die Behandlung.
Die Deutsche Leberstiftung bietet für Betroffene und ihre Angehörigen Broschüren zu den Themen „Leber und Fett“ sowie „Leber und Alkohol“ an.
Steatotische Lebererkrankung mit spezifischer Ätiologie
Die Steatotische Lebererkrankung (SLD) kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden und wird in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Neben den oben beschriebenen Varianten MASLD, MASH, MetALD und ALD gibt es auch Formen mit spezifischer Ätiologie, also einer klar identifizierbaren Ursache.
Beispiele für spezifische Ätiologien sind:
- Arzneimittelinduzierte Fettleber (Drug-induced Liver Injury, DILI) – Leberschädigung in unterschiedlicher Ausprägung durch Arzneimittel, wobei auch frei verkäufliche und pflanzliche Produkte als Verursacher infrage kommen.
- monogenetisch bedingte Formen – beispielsweise durch Stoffwechselerkrankungen wie Morbus Wilson oder auch durch angeborene metabolische Störungen
- weitere Ursachen – beispielsweise virusbedingte Fettleber (im Zusammenhang mit Hepatitis C)
Diese Formen der SLD erfordern eine gezielte Diagnostik und Therapie, die sich von der Behandlung metabolischer oder alkoholbedingter Fettlebererkrankungen unterscheiden.
Kryptogene steatotische Lebererkrankung
Die kryptogene steatotische Lebererkrankung bezeichnet eine Fettlebererkrankung unbekannter Ursache. Sie wird diagnostiziert, wenn weder metabolische Faktoren noch übermäßiger Alkoholkonsum oder andere bekannte Auslöser vorliegen.
Mögliche Ursachen sind:
- nicht erkannte metabolische Faktoren – beispielsweise eine frühere Fettlebererkrankung, die durch Gewichtsverlust nicht mehr offensichtlich ist
- seltene oder unerforschte Ursachen – Darm-Mikrobiom-Veränderungen, die die Lebergesundheit beeinflussen
- chronische Entzündungen oder Autoimmunprozesse, die nicht eindeutig klassifiziert sind
- unbekannte Umwelt- oder Medikamenteneinflüsse.
Viele früher als „kryptogen“ eingestufte Fälle stellen sich heute als atypische metabolische Fettlebererkrankungen (MASLD) heraus. Neue diagnostische Methoden helfen, versteckte Ursachen besser zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Aktuelle Presseinformationen der Deutschen Leberstiftung zum Thema Steatotische Lebererkrankung (SLD) finden Sie hier:
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„Zeit, Zeichen zu setzen“ – Deutsche Leberstiftung engagiert sich zum Tag der Organspende 2025 (02.06.2025)
Deutsche Leberstiftung zum „World Liver Day“: gesunde Ernährung als Prävention gegen Fettleber und Co. (14.04.2025)
Deutsche Leberstiftung zum Tag der gesunden Ernährung: So wichtig ist eine leber- und gallenschonende Ernährung (03.03.2025)
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Bestseller: „Das Leber-Buch“ in fünfter, aktualisierter und erweiterter Auflage (13.02.2025)
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